Konzerte und Auftritte im Gottesdienst


Die Orgel gilt weit über die Grenzen der Gemeinde hinaus als ein "köstlich Ding", als ein herausragendes Instrument. Sie wurde 1898 von der Firma Furtwängler & Hammer aus Hannover gebaut. Das romantisch-symphonische Klangbild eignet sich perfekt für die zeitgenössische (spät-)romantische Musik wie die von Max Reger, César Franck oder Charles-Marie Widor. Bach und Buxtehude klingen auf ihr jedoch auch sehr gut.

Aber die Orgel musste dringend saniert werden, ihr romantisches Klangbild, das in den letzten Jahrzehnten unter stilistischen Moden gelitten hat, wurde 2022/23 behutsam wieder hergestellt, gleichzeitig wurden  gravierende  Verschleißerscheinungen beseitigt. Dafür waren fast zwei Mio € nötig. Einen großen Teil der Kosten haben dankenswerterweise die Orgelstiftung des Bundes, die Lottostiftung Berlin und die Stiftung Deutscher Denkmalschutz getragen. Einen Anteil muss die Gemeinde aus eigenen Mitteln und Spenden tragen, Nähere Informationen erhalten Sie auf auenorgel.de, dort können Sie auch Pfeifenpatenschaften übernehmen.

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